Projektzeitraum 01.06.2015 – 31.08.2018

Ausgangslage

Das Projekt wurde am 31.08.2018 erfolgreich abgeschlossen! Die Projektbroschüre und der Werkzeugkoffer stehen für Sie zum Download bereit. Sollten Sie Druckexemplare wünschen, wenden Sie sich gerne an uns!

Das Institut für Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben den Zusamenhang zwischen demografischer Entwicklung, Fachkräftemangel und veränderter Ansprüche an Arbeit am Beispiel der Region Ostthüringen untersucht. Die Ergebnisse finden Sie hier..

Das Verbundprojekt rebeko hatte das Ziel, betriebliche Kompetenzniveaus durch eine optimale Verzahnung von betrieblicher Arbeitsgestaltung und regionaler Kooperation zu sichern und zu entwickeln. Zum Verbund gehörten die FSU Jena, die ffw GmbH und drei Unternehmen in Ostthüringen.

In dem von der ffw GmbH gestalteten Teil des Projekts analysierten die Unternehmen ihre betriebliche Kompetenz- und Altersstruktur, den Reifegrad des praktizierten Kompetenzmanagements und die aus den Entwicklungen auf den Produkt- und Arbeitsmärkten resultierenden zukünftigen Herausforderungen an die Kompetenzentwicklung. Die inhaltliche Ausrichtung und Zuspitzung der eingesetzten Instrumente und Methoden berücksichtigten dabei die spezifischen betrieblichen Herausforderungen und Zielsetzungen.

Diese Analysen bildeten die Grundlage der exemplarischen Gestaltung in den Unternehmen, die sich auf folgende Felder bezog:

  • Kompetenztransfer in der Arbeit,
  • angereicherte und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung und
  • lernförderliche Ausgestaltung der Arbeitsinhalte und der arbeitsorganisatorischen Rahmenbedingungen.

Die Erfahrungen der Unternehmen mit den Gestaltungsinstrumenten und der Vorgehensweise wurden beschrieben und so anderen interessierten Unternehmen zugänglich gemacht.

Weitere Informationen finden Sie auf der rebeko-Internetseite der Friedrich-Schiller-Universität Jena → http://www.rebeko.uni-jena.de

Ein Teil der regionale Rahmenbedingungen wurden von den Kollegen/-innen der Universität Jena auf der Basis einer Bevölkerungsbefragung beschrieben. Eine erste Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie hier → Erste Ergebnisse der Regionalstudie.

               

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